Eine Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von Zahnimplantaten ist ein ausreichendes Knochenangebot. Die gesteuerte Knochenregeneration wurde entwickelt, um Knochendefekte zu augmentieren und das Einsetzen von Zahnimplantaten in Kieferregionen mit Knochendefekten zu ermöglichen. Die gesteuerte Knochenregeneration mit granulärem Knochenersatzmaterial in Kombination mit Kollagenmembranen ist derzeit eine weit verbreitete und häufig dokumentierte Methode zur Knochenaugmentation um Zahnimplantate.
Das Hauptmanko dieser Vorgehensweise mit granulärem Knochenersatzmaterial in Kombination mit einer Kollagenmembran ist ihre mangelnde Stabilität, die häufig zu einem teilweisen Verlust des aufgebauten Bereichs führt. Diese randomisierte klinische Studie an der Universität Zürich hat gezeigt, dass die Verwendung von massgeschneiderten Blöcken aus Knochenersatzmaterial zu einem erfolgreicheren Aufbau des Knochenvolumens führt als die herkömmliche Technik mit granulärem Knochenersatzmaterial.
Fall 1
Fall 2
Fall 3